Pressematerial 22.11.24

Die Tagespresse und Romeo Kaltenbrunner im Kulturhof
Satire-Magazin trifft auf Selbstliebe in Villach

Österreichs erfolgreichstes Satire-Magazin „Die Tagespresse“ und Shootingstar Romeo Kaltenbrunner bilden die lustigste Koalition des Landes. Beide sind am Freitag, 22.11.2024, zu Gast bei der „Kabarett Koalition“ im Kulturhof:Villach. Durch den Abend führen einmal mehr die lange als Gebrüder Moped bekannten Kuratoren der Veranstaltungsreihe: Martin Moped und Franzalander.

Haben Sie sich jemals gefragt, wie es hinter den Kulissen der Tagespresse abläuft? Braucht man in einem Land wie Österreich noch Satire? Und hat der Tagespresse-Anwalt eigentlich schon ein Burnout? Fritz Jergitsch, Gründer und Herausgeber der Satire-Website „Die Tagespresse“, gibt Einblicke in die Redaktion. Hören Sie Anekdoten aus über 10 Jahren Tagespresse. Erfahren Sie, wie Millionen Chinesen auf einen Tagespresse-Artikel reingefallen sind und weshalb die Freiheit der Satire ausgerechnet bei Bastelshops endet. Dazu liest Jergitsch eine Auswahl der besten Artikel.

In seinem Debütprogramm „Selbstliebe“ sucht Österreichs neuer Stern am Comedy-Himmel, Romeo Kaltenbrunner, in extrem unterhaltsamer Art nach Liebe und Anerkennung. Doch dabei läuft er Gefahr, sich selbst auf der Suche zu verlieren. Der Newcomer erzählt von der großen Sehnsucht seiner Generation in alltäglichen und humorvollen Geschichten. Wollen wir nicht alle einfach irgendwo dazugehören?

Die Veranstaltung ist ausverkauft. Es gibt eine Warteliste unter: https://kabarettkoalition.at


Kabarett Koalition
Fritz Jergitsch (Die Tagespresse) und Romeo Kaltenbrunner 
Fr, 22.11.2024 / Beginn: 19:00 Uhr
Kulturhof:Villach
Lederergasse 15, 9500 Villach


Kommende Termine:

Fr, 14.03.25 – Antonia Stabinger & Dan Knopper
Fr, 25.04.25 – Aliosha Biz & Alexander Hechtl
Fr, 23.05.25 – Andreas Vitasek & Nina Hartmann


Pressekontakt:
Franz Stanzl
office@kabarettkoalition.at


Pressefotos:

Fritz Jergitsch; Foto: Markus Wache
Romeo Kaltenbrunner; Foto: Martin Jelici
Franzalander (li.), Martin Moped (re.); Foto: Christof Wagner