Pressematerial 23.05.25

Widerstand, Witz und Wäschekörbe
Kabarett Koalition: Nina Hartmann und Andreas Vitasek im Kulturhof Villach

Seit über einem Jahrzehnt versammelt die Kabarett Koalition im Kulturhof Villach alles, was in der österreichischen Kleinkunstszene Rang, Namen und Pointe hat. Ins Leben gerufen von Franz und Martin Moped, sorgt das Format seither regelmäßig für ausverkaufte Abende und begeistertes Publikum. Am Freitag, dem 23. Mai 2025, steht die nächste satirische Doppelsitzung bevor: Mit dabei sind Nina Hartmann und Andreas Vitasek. Durch den Abend führen wie immer die beiden Gastgeber – charmant und scharfzüngig.

Villach darf sich freuen. Und das zurecht. Einer der ganz Großen beehrt den Kulturhof: Andreas Vitasek bringt Highlights aus seinem aktuellen Programm „Spätlese“ – eine Zeitenwende aus der Sicht eines satirischen Einzelgängers. Herb, aber mit etwas Restsüße blickt er auf die Themen unserer Zeit und liefert Kabarett in seiner besten, pointiertesten Form.

Mit Nina Hartmann kommt eine der vielseitigsten Stimmen des aktuellen Kabaretts nach Villach. In ihrem Programm „Endlich Hausfrau“ erzählt sie vom Leben als selbstständige, selbstbewusste, emanzipierte, alleinverdienende, zimmerpflanzenziehende Frau – und warum sie jetzt einfach nur noch Hausfrau sein will. Ein Abend zwischen Alltagswahnsinn, Erwartungsdruck und der Sehnsucht nach Rückzug.

Die Veranstaltung ist restlos ausreserviert – aber es gibt eine Warteliste. Freiwerdende Tickets werden laufend vergeben. Schwer empfohlen: rasch registrieren unter https://kabarettkoalition.at oder +43 699 15088177.


Kabarett Koalition
Andreas Vitasek & Nina Hartmann
Fr, 23.05.2025 / Beginn: 19:00 Uhr
Kulturhof:Villach
Lederergasse 15, 9500 Villach


Weitere Termine:

Fr, 17.10.25
Ina Jovanovic
Toriser & Handle

Fr, 21.11.25
Christina Kiesler
Peter Panierer


Pressekontakt:
Agentur Steinberger
Maria Steinberger
Tel: +43 676 5536454
office@agentur-steinberger.at


Pressefotos:

Andreas Vitasek, Foto: Valerie Loudon
Nina Hartmann, Foto: Johannes Siglär
Franz Moped (li.), Martin Moped (re.); Foto: Christof Wagner